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   AG Bonn, 27.12.2013 - 112 C 246/13   

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https://dejure.org/2013,45620
AG Bonn, 27.12.2013 - 112 C 246/13 (https://dejure.org/2013,45620)
AG Bonn, Entscheidung vom 27.12.2013 - 112 C 246/13 (https://dejure.org/2013,45620)
AG Bonn, Entscheidung vom 27. Dezember 2013 - 112 C 246/13 (https://dejure.org/2013,45620)
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Volltextveröffentlichung

  • captain-huk.de

    HUK-Coburg Allg. Vers. AG zur Zahlung restlicher Sachverständigenkosten aus abgetretenem Recht mit bemerkenswertem Urteil verurteilt

Kurzfassungen/Presse

  • vogel.de (Kurzinformation)

    Gutachterkosten gehören zum Schadensumfang - Geschädigter ist nicht zur "Marktforschung" verpflichtet

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 23.01.2007 - VI ZR 67/06

    Ersatzfähigkeit von Sachverständigenkosten nach einem Verkehrsunfall

    Auszug aus AG Bonn, 27.12.2013 - 112 C 246/13
    Maßgebend ist, ob sich die Sachverständigenkosten nach den anzuwendenden schadensrechtlichen Gesichtspunkten im Rahmen des zur Wiederherstellung Erforderlichen halten (BGH, Urt. v. 23.01.2007, VI ZR 67/06, NJW 2007, 1450 ff. = DS2007, 144).

    Dabei ist anerkannt, dass der Geschädigte nicht zu einer Marktforschung zugunsten des Schädigers und ,des Haftpflichtversicherers verpflichtet ist (BGH, Urt. v. 23.01.2007, VI ZR 67/06, NJW 2007, 1450 ff. = DS 2007, 144 ff.; OLG Düsseldorf, Urt. v. 16.06.2008, 1 U 246/07 ).

  • OLG Düsseldorf, 16.06.2008 - 1 U 246/07

    Kein Schuldanerkenntnis eines Unfallgegners bei Erklärungen unmittelbar nach

    Auszug aus AG Bonn, 27.12.2013 - 112 C 246/13
    Dabei ist anerkannt, dass der Geschädigte nicht zu einer Marktforschung zugunsten des Schädigers und ,des Haftpflichtversicherers verpflichtet ist (BGH, Urt. v. 23.01.2007, VI ZR 67/06, NJW 2007, 1450 ff. = DS 2007, 144 ff.; OLG Düsseldorf, Urt. v. 16.06.2008, 1 U 246/07 ).

    Der Einwand der Überhöhung des Sachverständigenhonorars führt nur dann zu einer Kürzung des Anspruchs des Geschädigten, wenn für diesen als Laien erkennbar ist, dass der Sachverständige sein Honorar geradezu willkürlich festsetzt, Preis und Leistung in einem auffälligen Missverhältnis zueinander stehen oder dem Geschädigten ein Auswahlverschulden zur Last fällt (OLG Naumburg, Urt. v. 20.01.2006, 4 U 49/05, NJW-RR 2006, 1029 ff. ; OLG Düsseldorf, Urt. v. 16.06.2008, 1 U 246/07, ; LG Saarbrücken, Urt. v. 29.08.2008,13 S 108/08, ; LG Bonn, Urt. v. 28.09.2011, 5 S 148/11).

  • OLG Naumburg, 20.01.2006 - 4 U 49/05

    Zum Anspruch des Geschädigten gegen Versicherer auf Ersatz von Gutachterkosten

    Auszug aus AG Bonn, 27.12.2013 - 112 C 246/13
    Der Einwand der Überhöhung des Sachverständigenhonorars führt nur dann zu einer Kürzung des Anspruchs des Geschädigten, wenn für diesen als Laien erkennbar ist, dass der Sachverständige sein Honorar geradezu willkürlich festsetzt, Preis und Leistung in einem auffälligen Missverhältnis zueinander stehen oder dem Geschädigten ein Auswahlverschulden zur Last fällt (OLG Naumburg, Urt. v. 20.01.2006, 4 U 49/05, NJW-RR 2006, 1029 ff. ; OLG Düsseldorf, Urt. v. 16.06.2008, 1 U 246/07, ; LG Saarbrücken, Urt. v. 29.08.2008,13 S 108/08, ; LG Bonn, Urt. v. 28.09.2011, 5 S 148/11).
  • LG Saarbrücken, 29.08.2008 - 13 S 108/08

    Ersatz restlicher Sachverständigengebühren aus einem Verkehrsunfall; Erstattung

    Auszug aus AG Bonn, 27.12.2013 - 112 C 246/13
    Der Einwand der Überhöhung des Sachverständigenhonorars führt nur dann zu einer Kürzung des Anspruchs des Geschädigten, wenn für diesen als Laien erkennbar ist, dass der Sachverständige sein Honorar geradezu willkürlich festsetzt, Preis und Leistung in einem auffälligen Missverhältnis zueinander stehen oder dem Geschädigten ein Auswahlverschulden zur Last fällt (OLG Naumburg, Urt. v. 20.01.2006, 4 U 49/05, NJW-RR 2006, 1029 ff. ; OLG Düsseldorf, Urt. v. 16.06.2008, 1 U 246/07, ; LG Saarbrücken, Urt. v. 29.08.2008,13 S 108/08, ; LG Bonn, Urt. v. 28.09.2011, 5 S 148/11).
  • LG Bonn, 28.09.2011 - 5 S 148/11

    Voraussetzungen für den Ersatz der Kosten für die Einholung eines

    Auszug aus AG Bonn, 27.12.2013 - 112 C 246/13
    Der Einwand der Überhöhung des Sachverständigenhonorars führt nur dann zu einer Kürzung des Anspruchs des Geschädigten, wenn für diesen als Laien erkennbar ist, dass der Sachverständige sein Honorar geradezu willkürlich festsetzt, Preis und Leistung in einem auffälligen Missverhältnis zueinander stehen oder dem Geschädigten ein Auswahlverschulden zur Last fällt (OLG Naumburg, Urt. v. 20.01.2006, 4 U 49/05, NJW-RR 2006, 1029 ff. ; OLG Düsseldorf, Urt. v. 16.06.2008, 1 U 246/07, ; LG Saarbrücken, Urt. v. 29.08.2008,13 S 108/08, ; LG Bonn, Urt. v. 28.09.2011, 5 S 148/11).
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